München/AK. Gibt es eine Formel, mit der sich die Alzheimerkrankheit vermeiden lässt? Mittlerweile leiden in Deutschland etwa 1,5 Millionen Menschen unter chronischer Demenz. Etwa ein Fünftel davon ist an einer sogenannten „vaskulären Demenz“ erkrankt, die durch Durchblutungsstörungen der Blutgefäße verursacht wird. Diese ist nach Alzheimer, an der knapp zwei Drittel der Demenzerkrankten leiden, die zweithäufigste Demenzform. Bislang galt eine degenerative Alzheimerschädigung als unumkehrbar.

Der Wissenschaftler und Arzt Dr. Michael Nehls sieht die Alzheimerkrankheit als eine Mangelkrankheit an und stellt in seinem neuen Buch „Die Formel gegen Alzheimer" fünf Lebensbereiche vor, die in Balance sein sollten. In Form eines Kreises gruppieren sich um die Mitte (Sinn des Lebens) auf der vertikalen Achse „Gesunde Ernährung“ oben und „Körperliche Aktivität“ unten gegenüber. Auf der horizontalen Achse stehen sich „Soziale Aktivität“ links und „Schlaf“ rechts gegenüber. Diese Lebensbereiche sind „in das Element Zeit“ eingebettet und stellen, wenn sie im Gleichgewicht sind, für Dr. Nehls „die Formel gegen Alzheimer“ dar.
Die eine Maßnahme gegen Alzheimer gebe es nicht. Jeder Bereich und jede Maßnahme sei gleich wichtig, wenn wir geistig und körperlich gesund bleiben wollen. Da durch Vernachlässigung einzelner Bereiche, Mängel in unserer Lebensweise entstehen können, geht Dr. Nehls ausführlich auf alle fünf Bereiche ein. Werden alle Mängel mit der beschriebenen „Formel gegen Alzheimer“ konsequent behoben, lasse sich Alzheimer vermeiden und im Anfangsstadium heilen, behauptet der Autor. Ebenso könne auch eine „vaskuläre Demenz" mit seinen vorgestellten Maßnahmen verhindert werden.

„Hirngesunde" Rezepte

Sein Hauptaugenmerk legt er auf eine gesunde Ernährung für das Gehirn, die dem Hippocampus genügend Nährstoffe liefert, um gesund wachsen und neue Nervenzellen bilden zu können. Hierzu gehören unter anderem gesunde Öle wie Kokos- und Olivenöl, Nüsse, Samen und gesunde Kohlenhydrate wie Vollkornpasta oder Teigwaren aus Linsen oder Kichererbsen mit Ballaststoffen, die den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen lassen.
Das nächtliche Fasten sollte im Idealfall nach und nach bis zur Mittagszeit verlängert werden.
Dass hirngesundes Essen lecker und bekömmlich sein kann, beweisen die zehn „gehirngesunden“ Rezepte in Bioqualität wie „Schwäbischer Zwiebelkuchen“, „Spaghetti Carbonara“ oder hirngesunde, selbst gemachte Eiscreme, die er jeweils den klassischen Rezepten gegenüberstellt. Allerdings sind die Rezeptalternativen oft sehr sojalastig. Nicht jeder mag oder verträgt Sojaprodukte. Besser verträglich sind meist fermentierte Sojaprodukte wie Tempeh oder Miso. Eine weitere Alternative zu Sojaprodukten sind Pflanzenprodukte aus heimischen Lupinen.
Wenn Sie Süßes essen wollen, sollten Sie das „Glucosefenster“ nutzen: kurz vor einer sportlichen Anstrengung oder bis zu einer halben Stunde danach. Denn der Zucker werde dann sofort von den arbeitenden Muskeln verbraucht. Auch hier sollten Sie es mit der süßen Belohnung nicht übertreiben!

Dauerstress fördert Alzheimer

Wichtig sei für Dr. Nehls, Stress durch Zeitmangel zu vermeiden. Denn ständiger Stress verhindere das Wachstum des Hippocampus im Gehirn – unser Zentrum für Erinnerungen –, sodass auf Dauer Alzheimer entstehe. Zeitmangel werde somit nach Meinung des Autors „zu einer eigenständigen Ursache von Alzheimer, aber auch zur Ursache vieler anderer Volkskrankheiten“.
Wichtig seien bei aller Arbeit und Engagement folgende Fragen:

• Finde ich genügend Zeit für Bewegung, für Erholung und für ausreichend Schlaf?
• Nehme ich mir ausreichend Zeit für ein gutes Essen (ohne Hektik!), für Gespräche mit Freuden oder Familie?
• Gibt das, was ich tue, meinem Leben einen Sinn?

Alzheimer – eine Mangelkrankheit?

Als eine solche Mangelkrankheit sieht Dr. Michael Nehls die Alzheimerkrankheit. Nicht das Alter als solches hindere den Hippocampus am Wachstum und verursache durch Schrumpfen ein Nachlassen des Gedächtnisses und mit der Zeit Alzheimer, sondern vielmehr langfristige Mängel in unserer Lebensweise. Der Autor lehnt daher die Bezeichnung „Alterskrankheit" ab, denn „unzählige Studien" zeigten, dass Alzheimer eine Mangelkrankheit sei. Diese Mängel verursachten auch andere vermeidbare Krankheiten wie zum Beispiel Depression, Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Gicht, Arteriosklerose sowie viele Krebsarten.
Mit einer „artgerechten Lebensweise" wie Dr. Michael Nehls es nennt, könne auf natürliche Weise Alzheimer und andere oben genannte Mangelkrankheiten vorgebeugt werden. Ein Medikament könne jedoch keinen Mangel ausgleichen, der durch eine „artfremde Lebensweise“ verursacht werde.

Was ist eine „artgerechte, natürliche Lebensweise"?

Eine „artgerechte Lebensweise" besteht nach Dr. Michael Nehls in einer artgerechten Ernährung, bei der die Lebensmittel „artgerecht, lokal und in Bioqualität“ erzeugt wurden. Der kommerzielle Bioanbau sei die einzige Option, hirnschädliche Pestizide zu vermindern. Ein Biosiegel sei noch keine Garantie dafür, dass Tiere artgerecht gehalten wurden. Am besten, Sie finden einen vertrauenswürdigen Produzenten in Ihrer Umgebung, bei dem Sie sich die Tiere, die Sie essen wollen, zuvor anschauen können. Durch Ihr Kaufverhalten als Verbraucher können Sie mitbestimmen, was angeboten und wie es hergestellt wird.
Wichtig seien bei einer gesunden Ernährung, möglichst viele Vitalstoffe, Mineral- und Ballaststoffe, Vitamine und Proteine mit der Nahrung dem Körper zuzuführen.
Dr. Nehls empfiehlt, grundsätzlich vollwertig zu essen: Vollkornbrot, Vollkornreis und Kartoffeln. Backen Sie mit frisch gemahlenen Vollkornmehlen in Bioqualität. Den Hunger zwischendurch können Sie mit einer Handvoll Nüssen oder einer Banane stillen, die langsam verdauliche Kohlenhydrate, Vitamine, gesunde Ballaststoffe und Spurenelemente enthalten. Wenn dennoch ein Mangel an Vitaminen und Spurenelementen entstehen sollte, empfiehlt Dr. Nehls, Ihren Stoffwechsel untersuchen zu lassen und diesen Mangel gegebenenfalls mit Ergänzungsmitteln aufzufüllen.

Frühe Anzeichen von Alzheimer

Laut Dr. Nehls beginnt die Alzheimerkrankheit im Hippocampus, der Erinnerungszentrale für unser tägliches Erleben und Fühlen. Abgespeichert werden vor allem Erlebnisse, die wir mit Gefühlen verbinden. Ist der Hippocampus in seinem Wachstum gestört oder schrumpft, können Erinnerungen immer schlechter gespeichert und abgerufen werden. Somit gehören Erinnerungslücken wie „habe ich das Teewasser aufgesetzt?" oder „Ihr Schlüssel findet sich im Kühlschrank wieder", zu den ersten Warnzeichen von Alzheimer.

Weitere Warnzeichen sind:

• Betroffene können Unterhaltungen immer schwerer folgen, da sie sich den Inhalt von Gesprächen immer schwerer merken können. Auffällig sind die immer wieder gleichen gestellten Fragen.
• Betroffene ziehen sich immer mehr von ihrem sozialen Umfeld zurück, meiden Begegnungen und Gespräche, zeigen häufiger Stimmungsschwankungen und sind öfter niedergeschlagen.
• Ein weiteres Warnzeichen kann Angst vor neuen, unbekannten Situationen sein, die Stress verursachen.
• Betroffene verlieren die Fähigkeit, die Zeit vom Zifferblatt einer Uhr abzulesen. Ein aufschlussreicher früher Test für Alzheimer ist daher das Zeichnen einer vorgegebenen Uhrzeit.
• Alltägliche private oder berufliche Tätigkeiten lassen sich immer schwieriger ausführen, was anfangs meist nur den Betroffenen bewusst ist.

Rechtzeitig zum Arzt gehen

In dieser frühen Phase von Alzheimer, solange nur der Hippocampus betroffen ist und andere Krankheitsursachen für die genannten Einschränkungen ausgeschlossen sind, könne der Krankheitsprozess noch gestoppt werden, so Dr. Nehls. Ansonsten entstehe aus der Alzheimerkrankheit eine Demenz, bei der im Endstadium fast alle Hirnfunktionen ausfallen. Der Wissenschaftler empfiehlt daher, rechtzeitig zum Arzt zu gehen und sich untersuchen zu lassen und gibt Tipps, welche Werte (Vitamine, Mikronährstoffe, Spurenelemente, Hormone, Blutzucker, Schwermetallbelastung, Variante des ApoE-Gens etc.) Sie untersuchen lassen sollten.
Interessant wäre hier noch eine Tabelle mit den Zielwerten.

Therapie von Alzheimer

Die Alzheimerkrankheit lässt sich nicht durch ein Medikament stoppen, da die Ursachen der Krankheit in unserer Lebensweise liegen und somit sehr vielfältig sind. Um die Krankheit zu therapieren, müssen die individuellen krankheitsverursachenden Mängel beseitigt werden, sodass der Hippocampus wieder wachsen und neue Nervenzellen bilden könne, erklärt Dr. Michael Nehls. Er nennt erste Therapieerfolge des US-Arztes Dr. Dale Bredesen, den er namentlich aber nur in Anmerkungen erwähnt.

Das Alzheimer-Therapieprogramm von Dr. Nehls besteht aus zwei Komponenten:

1. Grundlegend vorbeugende Maßnahmen wie „soziale Aktivität", „machbare Herausforderung", „körperliche Aktivität", „gehirngerechte Ernährung" und „ausreichend Tiefschlaf". Es ist die von Dr. Nehls propagierte und in diesem Buch beschriebene „artgerechte Lebensweise", die auch nach Abschluss der Therapie lebenslang fortgesetzt werden sollte und alle Bereiche der „Formel gegen Alzheimer“ beinhaltet. Nur so könne das Immunsystem gestärkt, ältere Nervenzellen verjüngt, Giftstoffe sowie das Alzheimer-Toxin abgebaut, der Energiestoffwechsel optimiert und die Gehirndurchblutung verbessert werden.
    
2. Ergänzende therapeutische Maßnahmen wie Unterstützung durch einen Psychotherapeuten, durch Johanniskraut-Extrakt (mildes Antidepressivum), durch den Lebenspartner oder durch einen nahen Angehörigen, durch Alpha-Liponsäure (kann Giftstoffe wie Quecksilber, Aluminium, Kadmium etc. binden und den Abbau des Alzheimer-Toxins unterstützen), durch das B-Vitamin PQQ (kommt in grünem Gemüse vor und schützt uns vor der schädlichen Wirkung des Alzheimer-Toxins) sowie durch Ginkgo-Biloba-Extrakt (seine Wirkstoffe fördern die Hirndurchblutung, hemmen Entzündungen im Gehirn und fördern die Bildung neuer Nervenzellen im Hippocampus). Dr. Nehls nennt jeweils Dosierungen der Extrakte, die mit einem erfahrenen Therapeuten abgesprochen werden sollten.

Im Anhang werden die genannten Studien und Quellen genannt.

Einen Arzt oder Therapeuten, der das beschriebene Alzheimer-Therapieprogramm nach Dr. Michael Nehls anwendet, finden Sie im Internet unter:

www.michael-nehls.de/atnn-netzwerk.htm

Fazit: ein für Laien gut zu lesendes und verständlich geschriebenes Buch mit zahlreichen, farbigen Abbildungen, die das empfehlenswerte Gesundheitskonzept anschaulich illustrieren. Die Umsetzung der Tipps und Hinweise bleibt jedem selbst überlassen. Ob sich damit Alzheimer vermeiden lässt, wird die Zukunft zeigen.

Nehls, Michael: Die Formel gegen Alzheimer. Die Gebrauchsanweisung für ein gesundes Leben. Ganz einfach vorbeugen und heilen. 192 Seiten, Softcover, Wilhelm Heyne Verlag, München 2018. Preis: 17,00 € (D).
ISBN: 978-3-453-20275-7. Infos: www.randomhouse.de/Verlag/Heyne

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Weitere Infos:

• www.michael-nehls.de
• www.youtube.com/watch?v=D8BvW4GADWY (Dr. Michael Nehls: Alzheimer ist heilbar!; SWR1 Leute)
• www.deutsche-alzheimer.de
• www.wegweiser-demenz.de
• www.biologische-alzheimertherapie.de
• www.kurier.at/wissen/forscher-ueberzeugt-alzheimer-wird-bis-2025-heilbar
• www.youtube.com/watch?v=xI9JI-KrF_0 (Alzheimer - Vortrag von Prof. Dr. Dr. h. c. Konrad Beyreuther, 09.06.2017/Wien)
• www.drbredesen.com/thebredesenprotocol

Weitere Bücher von Dr. Michael Nehls:

Nehls, Michael:Algenöl: Die Ernährungsrevolution aus dem Meer ─ Lebenswichtiges Omega-3 in seiner wirksamsten Form. 272 Seiten, Hardcover, systemed Verlag, Lünen 2018. Preis: 16,99 € (D).
ISBN: 978-3-453-60493-3. Infos: www.randomhouse.de/Heyne

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Nehls, Michael: Kopfküche. Das Anti-Alzheimer-Kochbuch. 50 unvergessene Rezepte gegen Alzheimer & Co. 208 Seiten, Softcover, systemed Verlag, Lünen 2017. Neu erschienen beim riva Verlag, München 2019. Preis: 19,99 € (D).
ISBN: 978-3-95814-256-5. Infos: www.systemed.de

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Nehls, Michael: Alzheimer ist heilbar: Rechtzeitig zurück in ein gesundes Leben. 368 Seiten, Softcover, Heyne Verlag, München 2017. Preis: 9,99 € (D).
ISBN: 978-3-453-60435-3. Infos: www.randomhouse.de/Heyne

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Nehls, Michael: Die Alzheimer-Lüge: Die Wahrheit über eine vermeidbare Krankheit. 464 Seiten, Softcover, Heyne Verlag, München 2017. Preis: 9,99 € (D).
ISBN: 978-3-453-60418-6. Infos: www.randomhouse.de/Heyne

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Weitere Literaturhinweise:

 Bredesen, Dale E.: Die Alzheimer-Revolution. Das erste Programm, um Demenz vorzubeugen und zu heilen. 338 Seiten, Hardcover, mvg Verlag, München 2018. Preis: 24,99 € (D).
ISBN: 978-3-86882-900-6. Infos: www.m-vg.de

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Fife, Bruce: Mein Keto-Kochbuch. 450 ketogene Rezepte zum gesunden Genießen & Abnehmen. Kochen nach dem Keto-Prinzip.416 Seiten, Softcover, VAK Verlag, Kirchzarten 2017. Preis: 22,80 € (D).
ISBN: 978-3-86731-194-6. Infos: www.vakverlag.de

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Fife, Bruce: Stopp Alzheimer! - Wie Demenz vermieden und behandelt werden kann. 256 Seiten, Hardcover, systemed Verlag, Lünen ³2016. Neu erschienen beim riva Verlag. München 2016. Preis: 20,00 € (D).
ISBN: 978-942772-86-0.

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Fife, Bruce: Stopp Alzheimer! Praxisbuch. 128 Seiten, Softcover, systemed Verlag, Lünen 2012. Neu erschienen beim riva Verlag, München 2012. Preis: 12,99 € (D).
ISBN: 978-942772-27-3.

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Gonder, Ulrike/Heilmeyer, Peter: Essen! Nicht! Vergessen! Demenzrisiko einfach wegessen – oder: Wie die Ernährung vor Alzheimer & Co. schützen kann. 192 Seiten, Hardcover, systemed Verlag, Lünen 2017. Neu erschienen beim riva Verlag. München 2917. Preis: 15.95 € (D). ISBN: 978-3-95814-070-7. Infos: www.systemed.de

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Matthai, Bettina/Gonder, Ulrike: KetoKüche zum Genießen. Mit gesunden Gewürzen und Kokosnuss. 180 Seiten, Softcover, systemed Verlag, Lünen ³2016. Neu erschienen beim riva Verlag. München Dezember 2016. Preis: 19,99 € (D).
ISBN: 978-942772-44-0. Infos: www.systemed.de

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Newport, Mary: Alzheimer vorbeugen und behandeln. Die Keton-Kur: Wie ein natürliches Fett die Erkrankung aufhält. 320 Seiten, Softcover, VAK-Verlag, Kirchzarten bei Freiburg ³2014. Preis: 18,99 € (D).
ISBN: 978-3-86731-112-0. Infos: www.vakverlag.de

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Stuth, Dorothee/Gonder, Ulrike: Ketoküche für Einsteiger: Rezepte und Kraftshakes. 50 ketogene Rezepte, die schmecken. 128 Seiten, Softcover, systemed Verlag,  ⁴2015. Fünfte Auflage beim riva Verlag, München 2016. Preis: 14,99 € (D).
ISBN: 978-3-942772-42-6. Infos: www.systemed.de

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